Innung Düsseldorf: 12 Mitgliedsfirmen tragen ab sofort das Zertifikat „TOP AusbildungsBetrieb"


Von:  Maler- und Lackiererinnung Düsseldorf, Pressemitteilung / 26.04.2018 / 13:29


Die Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf mit ihrem Berufsbildungs- & Technologiezentrum (BTZ) hat die erste Runde eines landesweit einmaligen Pilotprojekts zur Qualitätssteigerung und Imageverbesserung erfolgreich abgeschlossen.


Im Rahmen der turnusmäßigen Frühjahrsversammlung im Maxhaus konnte Innungsobermeister Jörg Schmitz die Vertreter von 12 Mitgliedsunternehmen mit einem neuen Gütesiegel auszeichnen. Das Zertifikat trägt den Titel „TOP AusbildungsBetrieb“ und dokumentiert für die Dauer von drei Jahren einen überdurchschnittlich hohen Ausbildungsstandard.
Geehrt wurden folgende Firmen: Fridolin Adam, Föster, Franz Menke, M.C. Hamacher, Michael Huschens, Kleinau, Thomas Leßke, Hasselkus, Seuß, Jörg Schmitz, Wenkemann und Zerrahn. Hans Voß, der Leiter des BTZ, sprach in diesem Zusammenhang von einer „enormen Erfolgsquote“, da nur vier Betriebe die Kriterien nicht erfüllt hätten. Voß wies darauf hin, dass bereits die Vorbereitungen für die nächste Runde des Pilotprojekts laufen, und appellierte an die übrigen Innungsmitglieder, sich in diesem Jahr zu beteiligen:
„Nur gemeinsam können wir Nachwuchs für unsere Betriebe finden!“ Innungsobermeister Schmitz unterstützte diesen Appell nachdrücklich und betonte, dass die Maler- und Lackierer-Innung Düsseldorf mit diesem Projekt sogar bundesweit Beachtung gefunden habe: „Je mehr Betriebe dieses Zertifikat haben, desto besser ist unser Bild in der Öffentlichkeit!“
Zu den internen Veranstaltungen des Pilotprojekts gehörte u.a. auch ein zweitägiges Seminar für Auszubildende bei Jacques Tilly. Düsseldorfs international renommierter Wagenbaukünstler hatte bei dieser Gelegenheit die Einladung angenommen, im Rahmen der Verleihung der Zertifikate über seine künstlerische Tätigkeit zu berichten. Anhand zahlreicher Fotos präsentierte Tilly den 125 begeisterten Gästen einen
bunten Querschnitt seiner kreativen Arbeit. Im Mittelpunkt des Vortrags standen naturgemäß die satirisch-bissigen Mottowagen, die seit vielen Jahren weltweit ein Markenzeichen des Düsseldorfer Karnevals sind.

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